Vom Leben auf dem Hof: Von alten Berufen, Knechten und Mägden und wer alles zum Hofleben beitrug - Elizabeth Mader erzählt vom Leben auf einem Hof, fast vergessenen Berufsbildern

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Beim ersten Hahnenschrei aufstehen und schuften, bis die Sonne untergeht. Durch Jahrhunderte lässt sich das Leben der Bauern so beschreiben. Doch wie funktionierte das Hofleben Anfang des 20. Jahrhunderts? Vom Mikrokosmos Bauernhof erzählt dieses neue Buch. So war es mit Hauswesen, Stall, Feldern und Garten bestellt. Viele Hände wurden gebraucht, von der Magd bis zum Störgeher und Taglöhner. Eine Welt, die nicht in Vergessenheit geraten sollte.


Inhaltsverzeichnis

  1. »Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Zukunft nicht verstehen.«

  2. Vom Hauswesen


    • Der Hofeigentümer, das Oberhaupt der Familie

    • Die Bäuerin, Herrin über Heim und Herd

    • Erinnerungen an unseren »Karer«

    • Bei den Dienstboten gab es eine Rangordnung

    • Der Anderl und seine Rösser

    • Die Bauernstube, der Mittelpunkt des Hauses

    • Was eine alte Bauernstube alles erzählen könnte

    • Das »Stübe«, die Austragskammer

    • Die Bauernkuch’l, das alleinige Reich der Bäuerin

    • Die Speis’ und der Keller, zwei lebensnotwendige Räume

    • Die Stubenkammer war die Schlafkammer

    • Das wertvollste Zimmer auf dem Hof: die Guade Kammer

    • Die Kinder- und die Dienstbotenkammern

    • Eisblumen in den Kinderzimmern

    • Von Hof und Stall, den Gärten, Wiesen und Äckern


  3. Von Hof und Stall


    • Erinnerungen an unsere Rösser

    • Vom Wasser auf dem Hof

    • Erinnerungen an das Wasserschöpfen

    • Der Gemüsegarten und der »Graugart’n«

    • Der Obstgarten mit den begehrten süßen Früchten

    • Lange Felder und bunte Blumenwiesen

    • Heitere Erinnerungen aus meiner Kindheit


  4. Von »Dowerern«, Ersatzdoktoren und Viehhändlern


    • Von den Viehhändlern

    • Von den »Dowerern«, den Tagelöhnern

    • Der Mäusefänger von Knappenfeld

    • Da’ »Schwerei« von der Pechschnait – ein Tagelöhner

    • Von den Vieh- und Menschendoktern

    • Vom Peckny

    • Vom Schweizer


  5. Von Holzknechten, Köhlern und Schäfern


    • Der Holzknecht, ein besonders schwerer Beruf

    • Der Köhler

    • Der Schäfer – sein Hund ist ihm Gehilfe und treuer Freund

    • Der Schäfer mit seiner Herde gehörte ins Landschaftsbild


  6. Von Handwerkern, Störgehern und Müllern


    • Der Schmied, ein schwerer und manchmal auch gefährlicher Beruf

    • Ein ehemaliger Schmiedemeister erinnert sich

    • Der Wagner, einstmals ein sehr wichtiger Beruf

    • Der Binder, Meister der »Fassl«

    • Ein ehemaliger Lehrbub aus Traunstein erzählt

    • Der Brunnenbauer von früher

    • Über das »Brunn’graben« und über die Wünschelrutengänger

    • Der Schreiner und der Zimmerer gehörten in frühester Zeit zusammen

    • Ein alter Spruch heißt: »Schuster, bleib bei deinem Leisten.«

    • Der Holzschuhmacher ersetzte nicht den Schuster

    • Einen »leichten« Rechen machen, konnte nicht jeder Rechenmacher

    • Der Sattler kam auch auf den Hof

    • In meinem Lesebuch aus der sechsten Klasse stand geschrieben

    • Der Weber – zu unrecht als »unehrlicher« Beruf verkannt

    • Von der »Nahderin«, der Näherin

    • Der Schneider, früher ein eher unmännlicher Beruf

    • Der »Körbezeiner« war ein echter Störgeher

    • Der Müller – »Glück zu« war der Gruß der Müllergesellen

    • Erinnerungen eines Müllermeisters, von Albert Aumüller

    • Die Fuhrleute – ein wichtiger Bestandteil des früheren Lebens


  7. Vom Pfannenflicker, Scherenschleifer und Hausierer


    • Die Kessel- und Pfannenflicker

    • Die Messerschleifer

    • Der »Parasoimacher« oder Schirmflicker

    • Die Hausierer

    • Das Hausierermandl

    • Der «Kauf o’ - Kauf o’«

    • Vom »Wetzstoahans«

    • Der »Füachta-Franzei« oder der »Schürzl-Franzei«

    • Vom Uhrmacher im Harter Sommerhäusl


  8. Sparsamkeit ist nicht Geiz


    • Vom Sparsamsein und auch vom Geizigsein

    • Eine Mark ist viel Geld

    • Alte Bräuche rund ums Salz und Brot

  9. Bauernweisheiten


    • Die schlauen Bauern

    • Lebensweisheit – Volksweisheit – Humor

    • Schlussbemerkung

    • Danksagung

    • Glossar





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